Der Ausschuss Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsmanagement des Landessportbundes (LSB) Bremen e.V. hatte im Februar zu einem Informationstreffen für die Medienverantwortlichen und PressewartInnen der Vereine und Verbände in das LSB-Veranstaltungszentrum in der Überseestadt geladen – und viele kamen. Bernd Panzer, LSB-Vizepräsident für Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsmanagement, begrüßte die TeilnehmerInnen, darunter auch LSB-Präsident Andreas Vroom, Sportjugend-Vorsitzender Bernd Giesecke und LSB-Geschäftsführerin Karoline Müller, und betonte, das Treffen solle sowohl als Informationsveranstaltung als auch als Meinungsaustausch dienen.
Danach ging es vor allem um die Frage: Wie kommt mein Sport/mein Bericht in die Medien des Landessportbundes? Die Ansprechpartner des Ausschusses Öffentlichkeitsarbeit stellten die Medien – Bremer Sportmagazin (Ralf Junkereit und Lars-Hendrik Vogel), Bremer Sport TV (Ralph Haberland) und Facebook (Ekkehard Lentz und Karoline Müller) sowie deren Besonderheiten vor. Es herrschte weitgehend Einigkeit darüber, dass alle diese unterschiedlichen Formate in einer breit aufgestellten Öffentlichkeitsarbeit von Nutzen sind.
Als kompetente Ansprechpartner aus dem Bereich Presse erläuterten schließlich Jörg Niemeyer und Daniel Stöckel für die Print- bzw. Online-Ausgabe des „Weser Kurier“, welche Möglichkeiten und Grenzen es hier für eine Berichterstattung aus Vereinen und Vereinen gibt. Alle ReferentInnen ermutigten die anwesenden Medienverantwortlichen, Wissens- und Berichtenswertes aus ihrem Bereich weiterzugeben, aber auch zu prüfen, welche Berichte über die Vereinsöffentlichkeit hinaus interessant sind.
Bernd Panzer dankte abschließend allen TeilnehmerInnen und betonte ungeachtet aller Verbesserungsmöglichkeiten bezüglich der Medienarbeit der Vereine, Verbände und des Landessportbundes: „Wir haben etwas zu bieten!“
Quelle: www.lsb-bremen.de