Zusammen mit der Stiftung SICHERHEIT IM SPORT hat sich der Hamburger Sportbund darauf verständigt, zukünftig gemeinsam daran zu arbeiten, die Anzahl und Schwere von Unfällen, Verletzungen und Schäden im Sport zu reduzieren. Der Sport hat zahlreiche positive Wirkungen im Hinblick auf Gesundheit, Lebensqualität und Leistungsfähigkeit der Sporttreibenden. Diese positiven Effekte sollten jedoch nicht durch Sportunfälle, Sportverletzungen und Sportschäden beeinträchtigt werden.
Daher unterzeichneten HSB-Vorstände Ralph Lehnert und Bernard Kössler sowie Claus Weingärtner und David Schulz, Vorstände der Stiftung SICHERHEIT IM SPORT eine Vereinbarung, die es ermöglichen soll, das Thema Prävention von Sportverletzungen, -unfällen und -schäden in alle Bereiche des HSB zu integrieren und gemeinsam präventive Maßnahmen in Zusammenarbeit mit Mitgliedsvereinen und -verbänden zu entwickeln und umzusetzen.
Wie auch in anderen Landessportbünden soll Sportunfallprävention verstärkt in die Aus- und Weiterbildung von Trainer*innen und Übungsleiter*innen einfließen.
Ralph Lehnert, HSB Vorstand: “Jeder Sporttreibende, egal ob Breiten- oder Leistungssport, mit oder ohne Behinderung, beschäftigt sich mit den Themen Förderung der Leistungsfähigkeit, Schutz vor Verletzungen und die Vermeidung des Risikos von Langzeitfolgen. In der Zusammenarbeit mit der Stiftung SICHERHEIT IM SPORT können wir für unsere Mitglieder einen echten Mehrwert rund um dieses wichtige Thema schaffen!“
Claus Weingärtner, Vorstand Stiftung Sicherheit im Sport: „Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit dem HSB und wollen gemeinsam Wege finden, durch geeignete Präventionsmaßnahmen den Sport im Verein sicherer und damit noch schöner zu machen!“
Ansprechpartner/in: Steffi Klein,040 / 419 08 – 290,s.klein@hamburger-sportbund.de
Quelle: www.hamburger-sportbund.de