Das große Engagement in diesen Vereinen steht sinnbildlich für die Standortkampagne „So geht sächsisch.“ Mit dieser Dachmarke wirbt die Sächsische Staatskanzlei seit 2013 national und international für den Freistaat – als Wirtschaftsstandort, Tourismusdestination sowie als Kunst- und Kulturland.

Ministerpräsident Kretschmer weiß um die Bedeutung des Vereinssports für die Gesellschaft: „Die Sportvereine spielen eine enorm wichtige Rolle für den Zusammenhalt der Menschen im Freistaat. Der Sport in Sachsen wird maßgeblich durch die leidenschaftliche und ehrenamtliche Arbeit in den Vereinen geprägt“. Ulrich Franzen ergänzt: „Wir möchten mit dieser Aktion den Einsatz aller im organisierten Sport Aktiven würdigen. Ohne das Engagement vieler Sächsinnen und Sachsen gäbe es nicht so ein breites und vielfältiges Vereinsangebot“.

Mitmachen!

Sportvereine aus Sachsen können sich über ein PDF-Formular online bewerben. Das ausgefüllte Formular ist per Mail oder postalisch an den LSB Sachsen (Goyastraße 2d, 04105 Leipzig) zu schicken. Der Bewerbungszeitraum läuft bis zum 30. September 2019, danach werden 100 Vereine durch eine unabhängige Jury ausgewählt und voraussichtlich bis Jahresende durch „So geht sächsisch.“ benachrichtigt.

Die 100 Gewinner erhalten vom Veranstalter des Wettbewerbes, dem Freistaat Sachsen, jeweils 2.000 Euro für ihre Vereinsarbeit und zusätzlich 500 Euro für die Umsetzung einer aufmerksamkeitsstarken Logointegration von „So geht sächsisch.“ an der Spielstätte, am Vereinsfahrzeug oder auf den Trikots der Sportler. Interessierte Vereine finden hier alle Informationen sowie Beispiele und Impressionen von vergangenen Vereinswettbewerben.

Quelle: www.sport-fuer-sachsen.de