Dank der finanziellen Unterstützung durch die Porsche AG konnte das Preisgeld deutlich erhöht werden. Jedem der drei auszuzeichnenden Vereine winkt ein Betrag in Höhe von 3.000 Euro.

SBV-Projektleiterin Anne Findeisen, die für das von der Aktion Mensch geförderte Projekt „miss – Mehr Inklusion im Sport in Sachsen“ verantwortlich ist, freut sich über die Unterstützung aus der Wirtschaft: „Das Sponsoring durch die Porsche AG wertet unseren Inklusionspreis enorm auf, dafür danke ich dem Unternehmen sehr. Die sehr attraktive Dotierung wird sicher dafür sorgen, dass sich noch mehr Vereine bewerben und damit ihre Aktivitäten im Bereich der Inklusion noch offensiver nach außen kommunizieren. Davon profitieren dann Menschen mit Behinderung, die auf der Suche nach Sportangeboten sind und bisher nicht fündig geworden sind. Gleichzeitig möchten wir natürlich auch Sportvereine für das Thema Inklusion sensibilisieren und dazu motivieren, inklusive Sportangebote zu entwickeln.“

Joachim Lamla, Kaufmännischer Geschäftsführer der Porsche Leipzig GmbH und Mitglied der Jury des Inklusionspreises, unterstreicht die Bedeutung von Inklusion: „Der Inklusionspreis des SBV setzt ein wichtiges Zeichen. Insbesondere der Breitensport lebt von der Gemeinschaft. Umso wichtiger ist es, möglichst viele Menschen daran teilhaben zu lassen. Die Vereine in Sachsen gehen dabei mit gutem Beispiel voran und nehmen ihre Verantwortung auf beeindruckende Weise wahr.“

Bewerben können sich Vereine, die Mitglied im Landessportbund Sachsen sind. Bewerbungsschluss ist am 31. August 2021. Eine unabhängige Jury wählt die Preisträger aus, die am 21. September bekannt gegeben und in Dresden geehrt werden.

Die Bewerbungsunterlagen sowie weiterführende Informationen finden Sie hier.