Sport-Informations-Dienst (SID)

Breaking News im Sport: Die Rolle des SID in Zeiten von Social Media & KI

März 2025

Köln – Der Sport-Informations-Dienst (SID) ist kein Kicker, keine Sports Illustrated oder ein vergleichbares Sportmedium. „Wir sind der Dienstleister der Medien in Deutschland. Und wir sind in der Rolle unheimlich glücklich.“ – und das seit 80 Jahren. Zahlreiche Sportorganisationen können auf die Arbeit des SID nicht verzichten. Doch warum ist das so?

Die Unabhängigkeit der Sport-Nachrichtenagentur ist eines ihrer höchsten Güter. Doch die Nähe, die man im Sport braucht, um Emotionen zu transportieren, gibt es mittlerweile vor allem auf Social Media. Mehr denn je ist daher vor allem eins gefragt: Verlässliche, kritische Einordnung. Denn: „Fact-Checking liegt in unserer DNA.“

Daniel Sprügel (vorne) zusammen mit Rainer Finke (hinten links) und Cai-Simon Preuten (hinten rechts)
Quelle: Daniel Sprügel / sportmaniac

Was sind die größten Herausforderungen im digitalen Sportjournalismus? Welche Tätigkeiten von Sportredakteuren werden womöglich bald von KI ersetzt? Welche Aufgaben hat das Tochterunternehmen SID Marketing im Bereich PR und Content-Erstellung (u.a. für den DOSB)? Und wie funktioniert eigentlich das Geschäftsmodell des SID?

Im Sports Maniac Podcast geben Rainer Finke (SID-Geschäftsführer) und Cai-Simon Preuten (SID-Chefredakteur) Einblicke in die interne Struktur und die journalistischen Standards des SID. 

Der Podcast ist auf jedem Medium verfügbar, wo es Podcast gibt. Unter diesem Link könnt ihr den Podcast abrufen: https://sportsmaniac.de/sid-sport-informations-dienst-journalismus

Quelle: www.sportsmaniac.de