Rust (SID) Ringer-Ass Frank Stäbler, Rodler Felix Loch sowie die Para-Athleten Martin Schulz (Triathlon) und Anna-Lena Forster (Ski alpin) haben sich bei der Premiere der „Team-D-Awards“ durchgesetzt. Die Preisverleihung nach der Online-Abstimmung unter Fans sowie Athleten und Athletinnen fand Anfang April im Rahmen des dreitägigen Treffens des Team D im Europapark Rust statt.
Mit der Auszeichnung würdigen der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und der Deutsche Behinderten-Sportverband (DBS) besondere Olympia- und Paralympics-Augenblicke ihrer Aktiven bei den vergangenen Sommerspielen 2021 in Tokio und Winterspielen zuletzt in Peking. Pro Kategorie gab es drei Nominierte, die durch eine fünfköpfige Jury festgelegt wurden.
Stäbler hatte in Tokio Bronze geholt. Der dreimalige Olympiasieger Loch war in Peking ohne Medaille geblieben, hatte sich aber als großer Sportsmann präsentiert. Anna-Lena Forster gewann bei den Winter-Paralympics zweimal Silber, Martin Schulz holte zuvor bei den Para-Sommerspielen wie schon 2016 in Rio Gold.
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